Günstiger Heizen mit der Wärmepumpe
25. April 2024
So können Sie günstiger heizen, wenn die Gas- und Ölpreise Prognosen zufolge noch weiter steigen: Mit dem Einbau einer geförderten Wärmepumpe.

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Wärmepumpe: Günstigere Alternative

Viele Hausbesitzer fragen bereits jetzt, wie sie künftig günstiger heizen können, denn für Haushaltskunden sind die Gaspreise zwischen Oktober 2021 und März 2022 um knapp 85 Prozent gestiegen. Wer also für einen Verbauch von Beispielsweise 20.000 Kilowattstunden vor einem halben Jahr noch ungefähr 1.500 Euro bezahlt hat, muss mittlerweile fast 2.600 Euro berappen. Die Prognosen zum Thema Gaspreis sehen für die Zukunft nicht viel rosiger aus. Mit einer Wärmepumpe lässt sich nicht nur günstiger heizen – sie gelten auch als umweltfreundliche und zukunftssichere Alternative zur Öl- und Gasheizung. Im vergangenen Jahr wurden bereits über 40 Prozent der Neubauten mit einer Wärmepumpe ausgestattet. Doch wie sieht es bei Bestandsimmobilien aus?

Günstiger Heizen mit der Wärmepumpe

In Anbetracht der aktuell hohen Gas- und Ölpreise möchte manch ein Hausbesitzer seine Heizung am liebsten abschalten. Doch Sie können auch günstiger heizen, ohne gleich Ihre alte Öl- oder Gasheizung abzuschalten: mit einer Wärmepumpe.

Nach Umbau günstiger heizen

In einem Neubau lohnt sich der Einbau einer Wärmepumpe auf jeden Fall – trotz höherer Kosten gegenüber einer Anlage, die auf fossile Brennträger setzt. Bei Bestandsbauten muss genau geprüft werden, wie hoch der Aufwand ist – und ob sich eine Umrüstung wirtschaftlich rechnet. Doch egal wie alt Ihr Haus oder Ihre bestehende Heizungsanlage ist: Eine Wärmepumpe lässt sich praktisch in jede bestehende Immobilie einbauen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Nachfrage nach einer Wärmepumpe in den vergangenen Monaten stark gestiegen ist – und nicht zuletzt aufgrund der Diskussion um russisches Exportgas weiter steigt. Der Wunsch, günstiger heizen zu können und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun, sind die entscheidenden Punkte, warum Hausbesitzer zur Wärmepumpe greifen.

Wärmepumpe rechnet sich

Wenn Sie Ihr Haus mit einer effizienten Wärmepumpe heizen, sparen Sie im direkten Vergleich zu einem Betrieb mit einer Erdgas-Heizung rund 40 Prozent Heizkosten ein – und das Jahr für Jahr. Zwar werden in Zukunft voraussichtlich auch die Strompreise weiter steigen – doch das gilt ebenso für die Gaspreise. Der Preisunterschied zwischen den beiden Energieträgern wird immer bestehen.

Der Ein- und Umbau von Wärmepumpen wird staatlich gefördert und darüber hinaus gibt es auch noch Steuervergünstigungen. So kann sich eine Anlage, die beispielsweise 20.000 Euro kostet, meist schon innerhalb von 10 Jahren amortisieren. Und wer darüber hinaus auf eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach setzt, um seinen eigenen Strom zu produzieren, kann sich sogar noch unabhängiger vom Strompreis machen.

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